Frankreich beendet die 9. Runde des PV -Gebots auf dem Dach und verlieh 220 MW

Mar 17, 2025

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Das französische Ministerium für ökologische Transformation hat die 9. Runde des Photovoltaik -Gebots auf dem Dach, Teil der sechsten Runde des PPE2 -Rahmens, abgeschlossen. Während der erste Plan 400 MW abzielte, wurden nur 54 Projekte mit insgesamt 220,3 MW verliehen. Unter ihnen überschreiten 13 Projekte 5 MW, während der Rest zwischen 500 kW und 5 MW liegt. Diese Installationen werden in Gebäuden, landwirtschaftlichen Gewächshäusern, Sonnenschirmen und landwirtschaftlichen Photovoltaik -Sonnenschirmen eingesetzt.

 

Aufgrund der sinkenden Kosten für PV -Module sank der durchschnittliche Gewinngebotspreis auf 98,2 €/MWh (107 $/MWh), was einen Rückgang von 1,7% gegenüber den 99,95 €/MWh der vorherigen Runde kennzeichnete. Dies ist der niedrigste Gebotspreis seit der dritten Gebotsrunde.

 

Regionale Verteilung der verliehenen Kapazität

Laut Finergreen -Daten befinden sich 62% der verliehenen Projekte in Nordfrankreich. Alle Regionen sicherten sich Projekte, wobei Hauts-de-France bei 55,2 MW führte, gefolgt von Center-Val de Loire (30,9 MW) und Nouvelle-Aquitaine (27,7 MW).

 

Top -Bieter und zukünftige Outlook

Unter den Gewinner -Unternehmen belegte Urbasolar mit 40,9 MW den ersten Platz, gefolgt von Unite (38,8 MW) und GLP (20,9 MW).

 

Die 10. Runde des PV -Gebots auf dem Dach wird erneut 400 MW mit einer Einreichungsfrist vom 28. März 2025 anbieten. Das französische Ministerium für Industrie und Energie kündigte jedoch kürzlich Incentive -Reduzierungen für Sub -500 KW -PV -Projekte auf dem 1. Februar 2025 an, was sich auf die zukünftigen Anlagenrenditen auswirken könnte.

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